PixelInflation

Pixel Inflation Zum ersten Mal hatte ich die Frage WieVieleBildschirmeBrauchtDerMensch in diesem Blog im Jahr 2006 gestellt. Damals sah es auf meinem privaten Pul… (last changed by BeatDoebeli)

 


17 August 2024 – 14:34

|

Version 1
|

BeatDoebeli

Zum ersten Mal hatte ich die FrageWieVieleBildschirmeBrauchtDerMenschin diesem Blog im Jahr 2006 gestellt. Damals sah es auf meinem privaten Pult so aus:

2007 wurde der Bildschirm im Büro grösserund sah so aus:

2009 gab es das dann auch zu Hause:

2011 wollte ich dannMehrPlatzund ich hatte im Büro zwei Monitore nebeneinander (2 * 1920 ” 1200):

2012 gab es zwar nicht mehr Bildschirme (ich war der MeinungNunHabeIchGenuegendBildschirmFlaeche), aber die Idee, sie im Portrait-Format aufzustellen, um den Kopf nicht mehr so stark hin und her drehen zu müssen. Zu Hause und im Büro je 2 24-Zöller hochformatig mit insgesamt 2400 * 1920 Pixeln (schön unterteilt in vier virtuelle Bildschirme):

2015 hat sich nichts an der Hardware geändert, aber ich hatteDisplayFusionals Verwaltungssoftware für meine vielen Monitore entdeckt.
Erst die Corona-Pandemie bzw. das damit verbundene Dauer-Home-Office hat im Jahr 2020 bei mir wieder zu einer Zunahme der Bildschirmzahl geführt – drei externe am Notebook und ein vierter für den Raspberry Pi, der unter anderem den Load und das Logfile vonhttps://www.LernenTrotzCorona.chanzeigen musste:

So und nun Mitte 2024 gibt es erneut mehr Pixel, allerdings nicht mehr Bildschirme. Ich habe die drei 24-Zöller mit einer Auflösung von je 1920 * 1200 ersetzt durch drei 25-Zöller mit einer Auflösung von je 2560 * 1440. Die Bildschirme sind hochkant nicht breiter als die bisherigen, aber etwas höher. Trotzdem ist die Pixeldichte spürbar grösser geworden und ich werkle jetzt mit einerAuflösung von 4320 * 2560vor mich hin:

P.S.:Im lebe damit, dass meine beiden softwareentwickelnden Kollegen im Büro ohne externe Bildschirme arbeiten und alles auf ihren kleinen Retina-Displays entwickeln…Technische Details:Die Dockingstation D6000 von Dell speist 2 Bildschirme via DisplayLink-Grafikkarten in der Dockingstation und ein Bildschirm wird via Alternate Display Port über USB-C von der internen Grafikkarte mit Pixeln versorgt. Gekostet haben mich die drei Bildschirme gebraucht je CHF 50. Noch mehr technische Details siehehier). Zum Kommentieren ist eine Registration notwendig.IsaBlog 

Weitere Blogbeiträge aus dem zITBOx Netzwerk

EvaluationsstrukturLernenMitGMLS

Evaluationsstruktur ‘Lernen mit GMLS’ Derzeit werden allerorten empirische Untersuchungen durchgeführt, wie gut generative Machine Learning Systeme (Biblionetz:w0… (last changed by BeatDoebeli)

KI-Lehrmittel «Es macht klick»

«Es macht klick» bietet praxisnahe Einblicke in die Welt des KI-gestützten Schreibens. Wer sich für die Integration von KI in den Schreibprozess interessiert, kommt an diesem Buch nicht vorbei. Das …

Teachable Machine: Der KI beim „Denken“ zuschauen

Wie erkennt egentlich ein selbstfahrendes Auto ein Stoppschild? Und wie kann mein Iphone mein Gesicht von allen anderen unterscheiden? Die Antwort: Mit neuronalen Netzen. Mit Teachable Machine von Google lässt …