Blended Learning
Blended learning im Kontext "Handlungskompetenzorientiertheit"
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Blended learning im Kontext "Handlungskompetenzorientiertheit"
Liebe Kolleg: innen
ich möchte gerne eure Meinungen und Erfahrungen zum Thema Blended Learning und seiner Anwendung im schulischen Umfeld diskutieren, insbesondere mit Blick auf die Förderung von Handlungskompetenz in der Erwachsenenbildung.
Blended Learning, die Kombination aus traditionellem Präsenzunterricht und Online-Lernformaten, eröffnet vielfältige Möglichkeiten, handlungsorientiertes Lernen zu unterstützen. Durch die Integration von digitalen Tools und Lehrmaterialien können wir eine interaktivere Lernumgebung schaffen, die die Handlungskompetenz der Lernenden stärkt.
Ich sehe Vorteile von Blended Learning in Bezug auf “Handlungskompetenzorientiertheit”:
- Flexibilität und Selbstbestimmung
- Praxisnahe Anwendung
- Individualisierung des Lernens
Ich sehe Nachteile, die beachtet werden sollten:
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Technische Hürden: Nicht alle Studierenden haben gleichermaßen Zugang zu digitalen Ressourcen oder sind mit Technologie vertraut, was zu Ungleichheiten führen kann.
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Zeitaufwand für Lehrkräfte: Die Vorbereitung und Pflege von Online-Inhalten erforderten zusätzlichen Zeitaufwand für mich als Lehrperson. Es stellt sich mir hier immer die Frage “Aufwand und Ertrag”?
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Soziale Interaktion: Ein zu großer Fokus auf Online-Lernformate könnte die soziale Interaktion und den Austausch unter den Studierenden im Klassenzimmer verringern. Dies erachte ich als einen nicht zu unterschätzenden Punkt.
Ich bin gespannt auf eure Einschätzungen und Erfahrungen zu diesem Thema! Wie seht ihr die Integration von Blended Learning in Bezug auf die Förderung von Handlungskompetenz in der Erwachsenenbildung? Welche Vor- und Nachteile seht ihr?
Herzliche Grüße,
Patric
- Diese Diskussion wurde um vor 10 Monate, 1 Woche durch Patric geändert. Grund: Korrektur
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