3D-Drucker: Management-Software selbst gemacht

Wer an der Schule einen Makerspace mit einigen 3D-Druckern betreiben möchte, ist mit der Frage konfrontiert: Wie sollen die 3D-Drucker verwaltet werden?

Für diese Zwecke gibt es verschiedene kommerzielle Softwarelösungen. Im code-camp, der Programmiergruppe der Kanti Wattwil, sind wir einen anderen Weg gegangen: Wir haben die Management-Software selbst programmiert. Diesen Ansatz möchten wir in diesem Workshop präsentieren und vorführen.

Wir zeigen

wie die Nutzer:innen innerhalb und ausserhalb der Schule ihre Dateien an die Drucker senden und dort ausdrucken lassen können.
wie die Nutzer:innen benachrichtigt werden, wenn der Drucker einen Fehler macht oder der Druck beendet ist.
wie wir bei der Konzeption und der Programmierung vorgegangen sind und welche Komponenten dafür nötig sind (Netzwerk, Octopi, Webserver etc.)

Was erwartet Sie?

Kurze Einführung in die Grundlagen des 3D-Druckermanagments
Vorstellen des Konzepts der eigenen 3D-Plattform
Vorstellen der verschiedenen Komponenten der Plattform
Vorführen der Plattform und der 3D-Drucker vor Ort
Praktisches Ausprobieren durch die Workshop-Teilnehmenden

Vorkenntnisse im Bereich Programmierung (PHP, JavaScript, CSS etc.) sind für das Verständnis von Vorteil aber nicht zwingend nötig.

Ort: S260 Stella Maris (max. 32TN)

Session-Leitung:

Emil Müller, Informatik-Lehrer, Kanti Wattwil,

Janis Steiner, Schüler und Entwickler der 3D-Plattform, Kanti Wattwil

Zielstufe Session:

Der Workshop richtet sich vor allem an Sek II-Lehrpersonen.

21.11.2024

Zeit: 19:40 – 20:25 Uhr

Ort: S260 Stella Maris

Leitung: Emil Müller, Informatik-Lehrer, Kanti Wattwil und Janis Steiner, Schüler und Entwickler der 3D-Plattform, Kanti Wattwil

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